Die Mehrheit der Befragten (80%) ist mit der Qualit\u00e4t der vorhandenen Internetverbindung zu Hause einverstanden – und im Vergleich sogar zufriedener als mit der Konnektivit\u00e4t im B\u00fcro oder an der Universit\u00e4t, die von 74% als gut empfunden wird.<\/p>\n

\u00dcber zwei Drittel (68%) aller remote Arbeitenden oder Studierenden in der Schweiz f\u00e4nden es n\u00fctzlich, die Konnektivit\u00e4t eines Geb\u00e4udes vor Abschluss eines Mietvertrags testen zu k\u00f6nnen. Mehr als jeder Zweite (58%) w\u00fcrde eine weltweit standardisierte Zertifizierung zum Nachweis der Konnektivit\u00e4t begr\u00fc\u00dfen. Und fast drei Viertel (72%) f\u00e4nden eine Benchmark hilfreich, um die Konnektivit\u00e4t eines Geb\u00e4udes besser einsch\u00e4tzen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

\u201eDie Pandemie hat die Akzeptanz des Arbeitens von zu Hause aus bei allen Beteiligten erh\u00f6ht. Gleichzeitig machen die Ergebnisse aber auch deutlich, dass die Grenzen der Verantwortung f\u00fcr eine verbesserte Konnektivit\u00e4t durch die Pandemie verwischt wurden\u201c, erkl\u00e4rt Sebastian Kohts, Country-Director DACH. \u201eAn diesem Punkt sind aus unserer Sicht jedoch nicht nur Arbeitgeber und Vermieter beziehungsweise Projektentwickler gefordert. Letztendlich muss sich die gesamte Immobilienbranche engagieren, um die digitale Infrastruktur aller Geb\u00e4ude zu verbessern.\u201d<\/p>\n