Vergiss Facebook, Alexa und Google! <\/p>

Die wahren Sicherheitsl\u00fccken f\u00fcr private Daten sind Vierj\u00e4hrige im Kindergarten.<\/p>Spruch des Tages<\/cite><\/blockquote>

Die Aussage “Kinder sind brutal ehrlich” birgt ein Datenleck von ungeahntem Ausmass. Denn die Kleinen perfektionieren – teilweise nat\u00fcrlich v\u00f6llig unbewusst – eine Kunst, die bereits in den 1980er Jahren f\u00fcr viel Aufsehen gesorgt hat. Einer der prominentesten Vertreter dieser Kunst ist sicherlich Kevin Mitnick. Seine professionalisierte Idee war, mit dem sich unter dem omin\u00f6sen Namen Social Engineering<\/a> etablierten Verfahren, an vertrauliche Informationen zu gelangen. Er wurde f\u00fcr seine Taten mehrmals verurteilt. <\/p>

Die Technik an sich lebt trotzdem weiter und wird heute in unterschiedlichsten Auspr\u00e4gungen praktiziert. Ein weit bekanntes Beispiel daf\u00fcr ist der immer wieder gerne in unterschiedlichen Variationen angewandte “Enkel-Trick”. Aber auch das Vorgehen, dass – wie dieser Tage die Luzerner Polizei<\/a> warnt – wieder vermehrt auftritt. Telefonisch melden sich vermeintliche Polizisten mit einer schlimmen Mitteilung. Sie gaukeln Ihren Opfern vor, dass aufgrund einer fehlenden Versicherungsdeckung ganz schnell eine ordentliche Summe \u00fcbergeben werden muss. Auch dies ist eine Auspr\u00e4gung des Social Engineerings.<\/p>